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Connected Industry Report 2022
Das Streben nach digitaler Vitalität
Die Ära der Connected Industry stellt eine unabdingbare Voraussetzung für das Überleben von Unternehmen dar. Jedes Unternehmen, das eine pandemiebedingte Betriebsunterbrechung nicht nur überstehen, sondern auch florieren will, muss sich bewusst mit dem Aufbau seiner digitalen Vitalität befassen. Digitale Vitalität ist der einzige Weg zu Erfolg und Resilienz.
Vorwort
By Rika Nakazawa
Das Physische und das Digitale – symbiotischer als je zuvor
Nach über zwei Jahren beispielloser Veränderungen leben wir nun in einer Welt der zunehmenden Digitalisierung. Das Zeitalter der Connected Industry hat begonnen∘– wo durch digitale Netzwerke zwischen Menschen, Unternehmen, Geräten, Maschinen und Orten Mehrwert geschaffen wird. Rund um das Internet der Dinge (IoT), Edge-to-Cloud, 5G-Konnektivität, Datenmanagement, künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Sicherheit entstehen in vernetzten Branchen neue Lösungen für soziale und ökologische Herausforderungen.
Das Physische und das Digitale – symbiotischer als je zuvor
Nach über zwei Jahren beispielloser Veränderungen leben wir nun in einer Welt der zunehmenden Digitalisierung. In dieser Welt sind das Physische und das Digitale symbiotischer und abhängiger voneinander als je zuvor. Wir sind nun im Zeitalter der Connected Industry angekommen∘– in dem durch digitale Netzwerke zwischen Menschen, Unternehmen, Geräten, Maschinen und Orten Mehrwert geschaffen wird.
Rund um das Internet der Dinge (IoT), Edge-to-Cloud, 5G-Konnektivität, Datenmanagement, künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML) sowie Sicherheit entstehen in vernetzten Branchen neue Lösungen für soziale und ökologische Herausforderungen.
Die Ära der Connected Industry stellt eine unabdingbare Voraussetzung für das Überleben von Unternehmen dar. Jedes Unternehmen, das eine pandemiebedingte Betriebsunterbrechung nicht nur überleben, sondern auch florieren will, muss sich bewusst mit dem Aufbau seiner digitalen Vitalität befassen.
Digitale Vitalität ist der einzige Weg zu Erfolg und Resilienz. Aber um ein wirklich „digital vitales“ Unternehmen zu werden, bedarf es einer sorgfältigen Vorgehensweise, einer ständigen Auseinandersetzung mit dem Thema sowie kontinuierlicher Verbesserung. Es handelt also sich um einen fortlaufenden Prozess, der ergebnisorientierte Innovationen nutzt, um das Unternehmen kontinuierlich zu optimieren und von seinen Mitbewerbern abzuheben.
Die Nutzung des Potenzials der Connected Industry ist zwar aufregend, muss aber verantwortungsbewusst, sicher und mit Fokus auf den Menschen erfolgen, um die Geschäftsergebnisse zu maximieren, die Risiken zu minimieren und gleichzeitig die Kosten zu kontrollieren.
In diesem Zusammenhang wird die Rolle eines engagierten, „leistungsstarken Konditionierungspartners“ immer wichtiger. Denken Sie an die Beziehung zwischen einem Spitzensportler und seinem Trainer. Der Sportler konzentriert sich auf den Sport∘– um Gold zu gewinnen und alle anderen hinter sich zu lassen. Der Trainer nutzt seinen Zugang zu den neuesten Erkenntnissen in den Bereichen Ernährung, Muskelfunktion, Rehabilitation usw., um sicherzustellen, dass Körper und Geist des Athleten für Spitzenleistungen gerüstet sind.
Der Trainer ist der engagierte Betreuer der Athleten, der angesichts der sich ständig weiterentwickelnden Konkurrenten für kontinuierliche Höchstleistungen sorgt.
Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Branchen in einer hypervernetzten Welt in den Aufbau ihrer digitalen Vitalität investieren∘– und Innovationen auf eine Weise nutzen, die mehr Wirkung hat als je zuvor.
Rika Nakazawa
Group Vice President, Connected Industry, NTT
Das Physische und das Digitale – symbiotischer als je zuvor
Nach über zwei Jahren beispielloser Veränderungen leben wir nun in einer Welt der zunehmenden Digitalisierung. In dieser Welt sind das Physische und das Digitale symbiotischer und abhängiger voneinander als je zuvor. Wir sind nun im Zeitalter der Connected Industry angekommen∘– in dem durch digitale Netzwerke zwischen Menschen, Unternehmen, Geräten, Maschinen und Orten Mehrwert geschaffen wird.
Rund um das Internet der Dinge (IoT), Edge-to-Cloud, 5G-Konnektivität, Datenmanagement, künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML) sowie Sicherheit entstehen in vernetzten Branchen neue Lösungen für soziale und ökologische Herausforderungen.
Die Ära der Connected Industry stellt eine unabdingbare Voraussetzung für das Überleben von Unternehmen dar. Jedes Unternehmen, das eine pandemiebedingte Betriebsunterbrechung nicht nur überleben, sondern auch florieren will, muss sich bewusst mit dem Aufbau seiner digitalen Vitalität befassen.
Digitale Vitalität ist der einzige Weg zu Erfolg und Resilienz. Aber um ein wirklich „digital vitales“ Unternehmen zu werden, bedarf es einer sorgfältigen Vorgehensweise, einer ständigen Auseinandersetzung mit dem Thema sowie kontinuierlicher Verbesserung. Es handelt also sich um einen fortlaufenden Prozess, der ergebnisorientierte Innovationen nutzt, um das Unternehmen kontinuierlich zu optimieren und von seinen Mitbewerbern abzuheben.
Die Nutzung des Potenzials der Connected Industry ist zwar aufregend, muss aber verantwortungsbewusst, sicher und mit Fokus auf den Menschen erfolgen, um die Geschäftsergebnisse zu maximieren, die Risiken zu minimieren und gleichzeitig die Kosten zu kontrollieren.
In diesem Zusammenhang wird die Rolle eines engagierten, „leistungsstarken Konditionierungspartners“ immer wichtiger. Denken Sie an die Beziehung zwischen einem Spitzensportler und seinem Trainer. Der Sportler konzentriert sich auf den Sport∘– um Gold zu gewinnen und alle anderen hinter sich zu lassen. Der Trainer nutzt seinen Zugang zu den neuesten Erkenntnissen in den Bereichen Ernährung, Muskelfunktion, Rehabilitation usw., um sicherzustellen, dass Körper und Geist des Athleten für Spitzenleistungen gerüstet sind.
Der Trainer ist der engagierte Betreuer der Athleten, der angesichts der sich ständig weiterentwickelnden Konkurrenten für kontinuierliche Höchstleistungen sorgt.
Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Branchen in einer hypervernetzten Welt in den Aufbau ihrer digitalen Vitalität investieren∘– und Innovationen auf eine Weise nutzen, die mehr Wirkung hat als je zuvor.
Rika Nakazawa
Group Vice President, Connected Industry, NTT
Wie eine Welt nach der Pandemie die Wirkung von Innovationen wiederbeleben kann
Wir haben kürzlich CEOs gefragt, wie gut ihre Unternehmen in der Lage waren, ihre Strategien als Reaktion auf die Pandemie anzupassen. Nur die Hälfte gab an, dass sie erfolgreich waren. Und nun, da sie in eine Zukunft nach der Pandemie blicken, sind ihre wichtigsten Geschäftsfaktoren in den kommenden 18 Monaten die Verbesserung der Agilität, der Widerstandsfähigkeit und der Fähigkeit des Unternehmens, auf Veränderungen zu reagieren. Infolgedessen hat sich ihr Fokus auf die Verbesserung der technologischen Möglichkeiten verstärkt. 95,4 % der Unternehmen gaben an, dass sie seit Beginn der Pandemie stärker auf Technologie angewiesen sind. Diese Meinung wird auch von denjenigen geteilt, die in der Wirtschaft und im IT-Bereich tätig sind.
Eine immer größer werdende Kluft zwischen Anspruch und Umsetzungsfähigkeit
Doch nur 2 von 5 Personen sind überzeugt, dass sie die optimalen Lösungen zur Verfügung haben, um die unmittelbaren Ziele ihres Unternehmens zu erreichen. Es besteht eine klare Kluft zwischen Anspruch und Umsetzungsfähigkeit. Bevor Unternehmen beginnen, sich auf die Kunst des Möglichen einzulassen und ihre Vision in die Tat umzusetzen, müssen sie ihre Denkweise anpassen und überlegen, wie sie die laufende Innovation „konditionieren“.
Neue Prioritäten
Gleichzeitig haben sich mit dem Ende der Pandemie auch die Prioritäten in Unternehmen verschoben. Viele Unternehmen haben die Kernbereiche ihrer strategischen Ausrichtung überdacht.
Abbildung 1: Geschäftsergebnisse
Das Augenmerk liegt jetzt auf erfahrungsbasierten Ergebnissen, die die Resilienz fördern
„Bevor Unternehmen beginnen, sich auf die Kunst des Machbaren einzulassen und ihre Vision in die Tat umsetzen, müssen sie ihre Denkweise anpassen und überlegen, wie sie die laufende Innovation konditionieren.“
Wie eine Welt nach der Pandemie die Wirkung von Innovationen wiederbeleben kann
Wir haben kürzlich CEOs gefragt, wie gut ihre Unternehmen in der Lage waren, ihre Strategien als Reaktion auf die Pandemie anzupassen. Nur die Hälfte gab an, dass sie erfolgreich waren. Und nun, da sie in eine Zukunft nach der Pandemie blicken, sind ihre wichtigsten Geschäftsfaktoren in den kommenden 18 Monaten die Verbesserung der Agilität, der Widerstandsfähigkeit und der Fähigkeit des Unternehmens, auf Veränderungen zu reagieren. Infolgedessen hat sich ihr Fokus auf die Verbesserung der technologischen Möglichkeiten verstärkt. 95,4 % der Unternehmen gaben an, dass sie seit Beginn der Pandemie stärker auf Technologie angewiesen sind. Diese Meinung wird auch von denjenigen geteilt, die in der Wirtschaft und im IT-Bereich tätig sind.
Eine immer größer werdende Kluft zwischen Anspruch und Umsetzungsfähigkeit
Doch nur 2 von 5 Personen sind überzeugt, dass sie die optimalen Lösungen zur Verfügung haben, um die unmittelbaren Ziele ihres Unternehmens zu erreichen. Es besteht eine klare Kluft zwischen Anspruch und Umsetzungsfähigkeit. Bevor Unternehmen beginnen, sich auf die Kunst des Möglichen einzulassen und ihre Vision in die Tat umzusetzen, müssen sie ihre Denkweise anpassen und überlegen, wie sie die laufende Innovation „konditionieren“.
Neue Prioritäten
Gleichzeitig haben sich mit dem Ende der Pandemie auch die Prioritäten in Unternehmen verschoben. Viele Unternehmen haben die Kernbereiche ihrer strategischen Ausrichtung überdacht.
Abbildung 1: Geschäftsergebnisse
Das Augenmerk liegt jetzt auf erfahrungsbasierten Ergebnissen, die die Resilienz fördern
„Bevor Unternehmen beginnen, sich auf die Kunst des Machbaren einzulassen und ihre Vision in die Tat umsetzen, müssen sie ihre Denkweise anpassen und überlegen, wie sie die laufende Innovation konditionieren.“
Connected Industry – eine schöne neue Welt
Die Geschichte der Connected Industry
Die Vorteile, die sich aus der nächsten Generation von Industrie 4.0 ergeben, gehen über die Fertigung hinaus und erstrecken sich auf die Bereiche Gesundheitswesen, Energie, Logistik sowie Rohstoffförderung. Diese Branchen haben nun neue Möglichkeiten, um einen Mehrwert zu schaffen, indem sie Menschen, Unternehmen, Kunden, Geräte, Maschinen, Plattformen, Systeme und Standorte miteinander verbinden. Dies ist ihnen dank der Nutzung von IoT, Edge-to-Cloud, 5G-Konnektivität, Datenmanagement, KI und ML sowie Security möglich.
Wenn also diese technologischen Fortschritte in einem physisch-virtuellen Ökosystem zusammengeführt werden, versprechen sie Lösungen für neue geschäftliche, soziale und ökologische Herausforderungen und setzen ungeahnte menschliche Kreativität und Innovation frei.
Stärkung der industriellen Wettbewerbsfähigkeit
Die Fertigungsindustrie und das Gesundheitswesen sind zwei Branchen, die sich als Vorreiter der Connected Industry etabliert haben und zeigen, was möglich – und was kritisch – ist.
In der Fertigung arbeiten Menschen und Maschinen auf eine Art und Weise zusammen, wie man es sich zuvor nie vorstellen konnte. Gemeinsam optimieren und beschleunigen sie den Fertigungsprozess, um eine exponentielle Steigerung von Produktion, Qualität, Effizienz und Nachhaltigkeit zu erreichen. Dadurch können Hersteller die höchsten Standards der Anlagensicherheit gewährleisten und gleichzeitig den Energieverbrauch und die Kohlenstoffemissionen in der gesamten Wertschöpfungskette minimieren.
Das Leben der Menschen verbessern
Fortschritte in der Automatisierung und in intelligenten Systemen verändern das Gesundheitswesen für Dienstleister und Patienten gleichermaßen. Mittlerweile ist es möglich, Erkenntnisse aus Daten zu gewinnen, die die Qualität verbessern, die Produktivität steigern, die Kosteneffizienz erhöhen und eine optimale Versorgungssicherheit gewährleisten – und das in einer Zeit, in der Fachkräfte knapper sind denn je.
Die Fertigungsindustrie und das Gesundheitswesen sind zwei Branchen, die sich als Vorreiter der Connected Industry etabliert haben und zeigen, was möglich – und kritisch – ist.
Die Geschichte der Connected Industry
Die Vorteile, die sich aus der nächsten Generation von Industrie 4.0 ergeben, gehen über die Fertigung hinaus und erstrecken sich auf die Bereiche Gesundheitswesen, Energie, Logistik sowie Rohstoffförderung. Diese Branchen haben nun neue Möglichkeiten, um einen Mehrwert zu schaffen, indem sie Menschen, Unternehmen, Kunden, Geräte, Maschinen, Plattformen, Systeme und Standorte miteinander verbinden. Dies ist ihnen dank der Nutzung von IoT, Edge-to-Cloud, 5G-Konnektivität, Datenmanagement, KI und ML sowie Security möglich.
Wenn also diese technologischen Fortschritte in einem physisch-virtuellen Ökosystem zusammengeführt werden, versprechen sie Lösungen für neue geschäftliche, soziale und ökologische Herausforderungen und setzen ungeahnte menschliche Kreativität und Innovation frei.
Stärkung der industriellen Wettbewerbsfähigkeit
Die Fertigungsindustrie und das Gesundheitswesen sind zwei Branchen, die sich als Vorreiter der Connected Industry etabliert haben und zeigen, was möglich – und was kritisch – ist.
In der Fertigung arbeiten Menschen und Maschinen auf eine Art und Weise zusammen, wie man es sich zuvor nie vorstellen konnte. Gemeinsam optimieren und beschleunigen sie den Fertigungsprozess, um eine exponentielle Steigerung von Produktion, Qualität, Effizienz und Nachhaltigkeit zu erreichen. Dadurch können Hersteller die höchsten Standards der Anlagensicherheit gewährleisten und gleichzeitig den Energieverbrauch und die Kohlenstoffemissionen in der gesamten Wertschöpfungskette minimieren.
Das Leben der Menschen verbessern
Fortschritte in der Automatisierung und in intelligenten Systemen verändern das Gesundheitswesen für Dienstleister und Patienten gleichermaßen. Mittlerweile ist es möglich, Erkenntnisse aus Daten zu gewinnen, die die Qualität verbessern, die Produktivität steigern, die Kosteneffizienz erhöhen und eine optimale Versorgungssicherheit gewährleisten – und das in einer Zeit, in der Fachkräfte knapper sind denn je.
Die Fertigungsindustrie und das Gesundheitswesen sind zwei Branchen, die sich als Vorreiter der Connected Industry etabliert haben und zeigen, was möglich – und kritisch – ist.
Die Choreografie zwischen der physischen und digitalen Welt beherrschen
Das Streben nach digitaler Vitalität
Auf dem Weg zu digitaler Vitalität müssen sich Unternehmen der potenziellen Risiken und Abhängigkeiten bewusst sein. Da heute alles so eng miteinander verbunden ist, kann ein Ausfall eines einzigen Details zu einer Unterbrechung der gesamten Kette führen.
Ein Teamsport in der Chefetage
Viele Unternehmen kämpfen auch damit, zu verstehen, wie sie sich intern am besten auf die Prioritäten auf Führungsebene abstimmen können, um ihr Konzept für die digitale Transformation angemessen weiterzuentwickeln. Haben Stakeholder konkurrierende Prioritäten? Worauf achten neben dem CEO insbesondere der CIO, COO, CFO, CDO und CMO? Was ist für Führungskräfte in den Bereichen Digitales, Strategie und Innovation am wichtigsten? Haben alle ein klares und gemeinsames Verständnis davon, was wir unter Werten und Prioritäten verstehen? Ist es der Gewinn? Compliance? Risikominderung? Das Binden von Talenten?
Digitale Ermüdung
Außerdem gibt es gegenwärtig in den meisten Unternehmen ein gewisses Maß an digitaler Ermüdung. Die Pandemie zwang Menschen und Unternehmen dazu, Mittel, Energie und Prozesse in die Digitalisierung zu investieren. Doch jetzt fragen sich viele, ‘wie wir all das richtig in Prozesse einbringen und steuern können. Wie können wir die enormen Unternehmensinvestitionen in technologische Lösungen erfolgreich einsetzen und für uns anpassen?
Sich das Recht auf Erfolg verdienen
Echte digitale Vitalität bleibt unerreichbar, wenn sie unstrukturiert und unkoordiniert angegangen wird. Erst wenn alle Beteiligten Klarheit haben und sich einig sind, wird es möglich sein, die Innovationsagenda nachhaltig umzusetzen. Ein durchdachter, kreativer und iterativer Einsatz von Technologie ist der Weg zur Überwindung der digitalen Müdigkeit, zum Überschreiten von Grenzen und zur Förderung der digitalen Vitalität. Er ist der Schlüssel zur Vereinfachung des Ökosystems und zur kohärenten Verbindung aller Komponenten. Wenn Sie also ein strukturiertes digitales Konzept erstellen und gewissenhaft befolgen, können Sie nicht nur mithalten, sondern auch als Gewinner aus dem Wettbewerb hervorgehen.
Wenn Sie also ein strukturiertes digitales Konzept erstellen und gewissenhaft befolgen, können Sie nicht nur mithalten, sondern auch als Gewinner aus dem Wettbewerb hervorgehen.
Das Streben nach digitaler Vitalität
Auf dem Weg zu digitaler Vitalität müssen sich Unternehmen der potenziellen Risiken und Abhängigkeiten bewusst sein. Da heute alles so eng miteinander verbunden ist, kann ein Ausfall eines einzigen Details zu einer Unterbrechung der gesamten Kette führen.
Ein Teamsport in der Chefetage
Viele Unternehmen kämpfen auch damit, zu verstehen, wie sie sich intern am besten auf die Prioritäten auf Führungsebene abstimmen können, um ihr Konzept für die digitale Transformation angemessen weiterzuentwickeln. Haben Stakeholder konkurrierende Prioritäten? Worauf achten neben dem CEO insbesondere der CIO, COO, CFO, CDO und CMO? Was ist für Führungskräfte in den Bereichen Digitales, Strategie und Innovation am wichtigsten? Haben alle ein klares und gemeinsames Verständnis davon, was wir unter Werten und Prioritäten verstehen? Ist es der Gewinn? Compliance? Risikominderung? Das Binden von Talenten?
Digitale Ermüdung
Außerdem gibt es gegenwärtig in den meisten Unternehmen ein gewisses Maß an digitaler Ermüdung. Die Pandemie zwang Menschen und Unternehmen dazu, Mittel, Energie und Prozesse in die Digitalisierung zu investieren. Doch jetzt fragen sich viele, ‘wie wir all das richtig in Prozesse einbringen und steuern können. Wie können wir die enormen Unternehmensinvestitionen in technologische Lösungen erfolgreich einsetzen und für uns anpassen?
Sich das Recht auf Erfolg verdienen
Echte digitale Vitalität bleibt unerreichbar, wenn sie unstrukturiert und unkoordiniert angegangen wird. Erst wenn alle Beteiligten Klarheit haben und sich einig sind, wird es möglich sein, die Innovationsagenda nachhaltig umzusetzen. Ein durchdachter, kreativer und iterativer Einsatz von Technologie ist der Weg zur Überwindung der digitalen Müdigkeit, zum Überschreiten von Grenzen und zur Förderung der digitalen Vitalität. Er ist der Schlüssel zur Vereinfachung des Ökosystems und zur kohärenten Verbindung aller Komponenten. Wenn Sie also ein strukturiertes digitales Konzept erstellen und gewissenhaft befolgen, können Sie nicht nur mithalten, sondern auch als Gewinner aus dem Wettbewerb hervorgehen.
Wenn Sie also ein strukturiertes digitales Konzept erstellen und gewissenhaft befolgen, können Sie nicht nur mithalten, sondern auch als Gewinner aus dem Wettbewerb hervorgehen.
Technologie ist die treibende Kraft
Indem sie das Internet der Dinge (IoT), Edge-to-Cloud, 5G-Konnektivität, Datenmanagement, künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) sowie Sicherheit einbeziehen, entwickeln vernetzte Branchen neue Lösungen für soziale und ökologische Herausforderungen.
Die Technologie-Treiber der digitalen Vitalität
IoT
Unternehmen aller Branchen suchen nach Möglichkeiten, das Internet der Dinge (IoT) zu nutzen, um wichtige Prioritäten wie Kostenreduzierung, Förderung von Nachhaltigkeit, Compliance, Verbesserung der Customer Experience und Gewährleistung der Mitarbeiterfreundlichkeit und -sicherheit mithilfe von Automatisierung zu erreichen.
Edge-to-Cloud
Der Vormarsch vernetzter Maschinen und Geräte, dezentralisiert arbeitender Belegschaften und neuer digitaler Kundenkanäle hat zu einem massiven Anstieg der Nutzung von Edge-Geräten geführt. Auch die Workloads und Datenverarbeitung verlagern sich nun in die Peripherie. Unternehmen stehen nunmehr vor der Herausforderung, diese Edge-Geräte und Dinge (z. B. an intelligenten Arbeitsplätzen, in intelligenten Krankenhäusern, in der intelligenten Fertigung) miteinander zu verbinden. Anschließend müssen die Edge-Geräte mit der Cloud sowie in und zwischen den verschiedenen Clouds miteinander verbunden werden, während sie gleichzeitig Sicherheit und Governance gewährleisten – entweder am Edge, im Rechenzentrum oder in der Cloud.
Konnektivität
Es gibt überzeugende Gründe, ein privates 5G-Netzwerk in industriellen Umgebungen in Betracht zu ziehen. Es bietet die Möglichkeit, Einrichtungen eine zusätzliche Sicherheitsebene zu verleihen. Wie wir bereits erwähnten, ist 5G nicht nur sicherer als andere, traditionellere Formen der Konnektivität, wie 4G und WLAN, sondern lässt sich auch leichter in modernere Sicherheitstechnologien integrieren.
Sammeln von Daten
Die Definition von Echtzeitdaten hat sich in vielen Unternehmen von monatlichen oder wöchentlichen Berichten hin zu täglichen und manchmal mehrtägigen Aktualisierungen durch regelmäßige Batch-Updates entwickelt. Heute reicht dies allerdings nicht mehr aus. Wir leben in einer Zeit, die ein wahres „Echtzeitunternehmen“ erfordert – insbesondere im Bereich der industriellen Daten. Heutzutage müssen Unternehmen ihre Datenverwaltungskapazitäten sowohl in Bezug auf ihre Tools als auch auf ihre Fähigkeiten verbessern.
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen
Eine der dringlichsten Herausforderungen besteht darin, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen mit Hilfe von Datenpipelines in tatsächlicher Echtzeit zu implementieren. Diese Modelle erfordern jedoch ein gewisses Maß an Experteninput und -abstimmung, um die nützlichsten Informationen zu ermitteln sowie auch zu bestimmen, wie diese verwendet werden sollten. Wir können nicht davon ausgehen, dass ein Modell dies selbst macht, wenn wir ihm nur genügend Daten zur Verfügung stellen. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, müssen die Daten kuratiert, die maschinellen Lernmodelle abgestimmt und einige Regeln für ihr Verhalten aufgestellt werden.
„Maschinen und Menschen arbeiten symbiotisch zusammen, um ein Maximum an Geschwindigkeit und Effizienz zu erreichen – jeder erledigt die Aufgaben, für die er am besten geeignet ist.“
Die Technologie-Treiber der digitalen Vitalität
IoT
Unternehmen aller Branchen suchen nach Möglichkeiten, das Internet der Dinge (IoT) zu nutzen, um wichtige Prioritäten wie Kostenreduzierung, Förderung von Nachhaltigkeit, Compliance, Verbesserung der Customer Experience und Gewährleistung der Mitarbeiterfreundlichkeit und -sicherheit mithilfe von Automatisierung zu erreichen.
Edge-to-Cloud
Der Vormarsch vernetzter Maschinen und Geräte, dezentralisiert arbeitender Belegschaften und neuer digitaler Kundenkanäle hat zu einem massiven Anstieg der Nutzung von Edge-Geräten geführt. Auch die Workloads und Datenverarbeitung verlagern sich nun in die Peripherie. Unternehmen stehen nunmehr vor der Herausforderung, diese Edge-Geräte und Dinge (z. B. an intelligenten Arbeitsplätzen, in intelligenten Krankenhäusern, in der intelligenten Fertigung) miteinander zu verbinden. Anschließend müssen die Edge-Geräte mit der Cloud sowie in und zwischen den verschiedenen Clouds miteinander verbunden werden, während sie gleichzeitig Sicherheit und Governance gewährleisten – entweder am Edge, im Rechenzentrum oder in der Cloud.
Konnektivität
Es gibt überzeugende Gründe, ein privates 5G-Netzwerk in industriellen Umgebungen in Betracht zu ziehen. Es bietet die Möglichkeit, Einrichtungen eine zusätzliche Sicherheitsebene zu verleihen. Wie wir bereits erwähnten, ist 5G nicht nur sicherer als andere, traditionellere Formen der Konnektivität, wie 4G und WLAN, sondern lässt sich auch leichter in modernere Sicherheitstechnologien integrieren.
Sammeln von Daten
Die Definition von Echtzeitdaten hat sich in vielen Unternehmen von monatlichen oder wöchentlichen Berichten hin zu täglichen und manchmal mehrtägigen Aktualisierungen durch regelmäßige Batch-Updates entwickelt. Heute reicht dies allerdings nicht mehr aus. Wir leben in einer Zeit, die ein wahres „Echtzeitunternehmen“ erfordert – insbesondere im Bereich der industriellen Daten. Heutzutage müssen Unternehmen ihre Datenverwaltungskapazitäten sowohl in Bezug auf ihre Tools als auch auf ihre Fähigkeiten verbessern.
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen
Eine der dringlichsten Herausforderungen besteht darin, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen mit Hilfe von Datenpipelines in tatsächlicher Echtzeit zu implementieren. Diese Modelle erfordern jedoch ein gewisses Maß an Experteninput und -abstimmung, um die nützlichsten Informationen zu ermitteln sowie auch zu bestimmen, wie diese verwendet werden sollten. Wir können nicht davon ausgehen, dass ein Modell dies selbst macht, wenn wir ihm nur genügend Daten zur Verfügung stellen. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, müssen die Daten kuratiert, die maschinellen Lernmodelle abgestimmt und einige Regeln für ihr Verhalten aufgestellt werden.
„Maschinen und Menschen arbeiten symbiotisch zusammen, um ein Maximum an Geschwindigkeit und Effizienz zu erreichen – jeder erledigt die Aufgaben, für die er am besten geeignet ist.“
Fertigung und Gesundheitswesen sind Vorreiter
Schwerpunktthema: Gesundheitswesen und Fertigung
Von der Pflegeeinrichtung
Im Gesundheitswesen wird Telemedizin eingesetzt, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Darüber hinaus bietet Automatisierung von wiederkehrenden Aufgaben einen dringend benötigten Weg, um Pflegekräften mehr Zeit zu geben, sich auf die Verbesserung des Patientenerlebnisses zu konzentrieren.
… bis in die Werkshalle
In den Werkshallen spart Robotik Arbeitsstunden und -kräfte und reduziert den Energieverbrauch sowie CO2-Emissionen. Intelligente digitale Geräte ermöglichen nicht nur schnellere und präzisere Arbeitsabläufe, sondern sind auch von Natur aus robuster und einfacher zu warten als herkömmliche Maschinen und Werkzeuge. Dank der in den Geräten integrierten Software müssen sie auch nicht mehr zur Aufrüstung oder Überholung in ein Werk transportiert oder eingeschickt werden.
„Um Anwendungen wie Augmented Reality an unseren Förderungs- und Verarbeitungsstandorten zu nutzen, benötigen wir umfassende Hochgeschwindigkeits-Konnektivität. Ein privates 5G-Netzwerk bietet eine gute Möglichkeit, dies kosteneffizient zu erreichen. NTT war unsere erste Wahl, um das Design in einem Pilotprojekt zu testen, die Technologie zu erproben und den Wert zu demonstrieren. Mit einem 5G-Netzwerk sind wir in der Lage, weiterhin nach innovativen Lösungen für einige unserer dringendsten Herausforderungen zu suchen.“
Schwerpunktthema: Gesundheitswesen und Fertigung
Von der Pflegeeinrichtung
Im Gesundheitswesen wird Telemedizin eingesetzt, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Darüber hinaus bietet Automatisierung von wiederkehrenden Aufgaben einen dringend benötigten Weg, um Pflegekräften mehr Zeit zu geben, sich auf die Verbesserung des Patientenerlebnisses zu konzentrieren.
… bis in die Werkshalle
In den Werkshallen spart Robotik Arbeitsstunden und -kräfte und reduziert den Energieverbrauch sowie CO2-Emissionen. Intelligente digitale Geräte ermöglichen nicht nur schnellere und präzisere Arbeitsabläufe, sondern sind auch von Natur aus robuster und einfacher zu warten als herkömmliche Maschinen und Werkzeuge. Dank der in den Geräten integrierten Software müssen sie auch nicht mehr zur Aufrüstung oder Überholung in ein Werk transportiert oder eingeschickt werden.
„Um Anwendungen wie Augmented Reality an unseren Förderungs- und Verarbeitungsstandorten zu nutzen, benötigen wir umfassende Hochgeschwindigkeits-Konnektivität. Ein privates 5G-Netzwerk bietet eine gute Möglichkeit, dies kosteneffizient zu erreichen. NTT war unsere erste Wahl, um das Design in einem Pilotprojekt zu testen, die Technologie zu erproben und den Wert zu demonstrieren. Mit einem 5G-Netzwerk sind wir in der Lage, weiterhin nach innovativen Lösungen für einige unserer dringendsten Herausforderungen zu suchen.“
Als Sieger hervorgehen
Lösungen entwickeln, um als Sieger hervorzugehen
Aus einer aktuellen Studie von NTT geht hervor, dass 92,2 % der Unternehmen der Meinung sind, dass ein vertrauenswürdiger Technologiepartner eine wichtige Grundlage für Technologiestrategien ist. Aber was ist ein vertrauenswürdiger Partner? Wir glauben, dass die Dynamik der für beide Seiten lohnendsten Beziehung zwischen Kunde und Service-Anbieter darin besteht, dass man über die „Transaktion“ hinausgeht und „Vertrauen“ aufbaut.
Ein „Konditionspartner“
Wir sprechen lieber von einem „Konditionspartner“. Denken Sie an einen Spitzensportler einer beliebigen Sportart, die Sie verfolgen oder vielleicht sogar selbst betreiben. Selbst wenn dieser Sportler Weltrekorde bricht, arbeitet er immer noch mit einem Spitzentrainer zusammen, um die besten Taktiken zu erlernen, die er einsetzen kann, um eine verlässlich hohe Leistung zu erzielen. Der solcher Trainer ist dafür verantwortlich, sich über die neuesten Erkenntnisse in den Bereichen Muskelfunktion, Rehabilitation, Ernährung usw. auf dem Laufenden zu halten. Dies alles sind Elemente, die zusammenkommen, um eine optimale Leistung – unter Berücksichtigung aller möglichen Eventualitäten – zu gewährleisten.
Gemeinsam iterative und agile Wertschöpfung schaffen
Ein Konditionspartner konzentriert sich also nicht nur auf die Bereitstellung von Technologie oder auf rein transaktionales Auslagern. Er konzentriert sich auf eine kontinuierliche, iterative und agile gemeinsame Wertschöpfung mit seinem Kunden und koordiniert dabei die verfügbaren führenden digitalen Technologien. Die Steigerung Ihrer digitalen Vitalität bedeutet, die Grenzen des Möglichen auszuloten, indem Sie mit einem Partner zusammenarbeiten, der Sie mit einer durchdachten, pragmatischen Roadmap auf Ihrem Weg begleitet und dabei stets die Ergebnisse für Ihr Unternehmen an erste Stelle stellt.
„Die Dynamik der für beide Seiten lohnendsten Beziehung zwischen Kunde und Service-Anbieter besteht darin, dass man über die Transaktion hinausgeht und Vertrauen aufbaut.“
Lösungen entwickeln, um als Sieger hervorzugehen
Aus einer aktuellen Studie von NTT geht hervor, dass 92,2 % der Unternehmen der Meinung sind, dass ein vertrauenswürdiger Technologiepartner eine wichtige Grundlage für Technologiestrategien ist. Aber was ist ein vertrauenswürdiger Partner? Wir glauben, dass die Dynamik der für beide Seiten lohnendsten Beziehung zwischen Kunde und Service-Anbieter darin besteht, dass man über die „Transaktion“ hinausgeht und „Vertrauen“ aufbaut.
Ein „Konditionspartner“
Wir sprechen lieber von einem „Konditionspartner“. Denken Sie an einen Spitzensportler einer beliebigen Sportart, die Sie verfolgen oder vielleicht sogar selbst betreiben. Selbst wenn dieser Sportler Weltrekorde bricht, arbeitet er immer noch mit einem Spitzentrainer zusammen, um die besten Taktiken zu erlernen, die er einsetzen kann, um eine verlässlich hohe Leistung zu erzielen. Der solcher Trainer ist dafür verantwortlich, sich über die neuesten Erkenntnisse in den Bereichen Muskelfunktion, Rehabilitation, Ernährung usw. auf dem Laufenden zu halten. Dies alles sind Elemente, die zusammenkommen, um eine optimale Leistung – unter Berücksichtigung aller möglichen Eventualitäten – zu gewährleisten.
Gemeinsam iterative und agile Wertschöpfung schaffen
Ein Konditionspartner konzentriert sich also nicht nur auf die Bereitstellung von Technologie oder auf rein transaktionales Auslagern. Er konzentriert sich auf eine kontinuierliche, iterative und agile gemeinsame Wertschöpfung mit seinem Kunden und koordiniert dabei die verfügbaren führenden digitalen Technologien. Die Steigerung Ihrer digitalen Vitalität bedeutet, die Grenzen des Möglichen auszuloten, indem Sie mit einem Partner zusammenarbeiten, der Sie mit einer durchdachten, pragmatischen Roadmap auf Ihrem Weg begleitet und dabei stets die Ergebnisse für Ihr Unternehmen an erste Stelle stellt.
„Die Dynamik der für beide Seiten lohnendsten Beziehung zwischen Kunde und Service-Anbieter besteht darin, dass man über die Transaktion hinausgeht und Vertrauen aufbaut.“
Aufbau eines florierenden Connected-Industry-Unternehmens mit NTT
Wie NTT digitale Vitalität fördern will
Bevor eine Lösung in Betracht gezogen wird, untersuchen unsere Experten für agile Innovation zusammen mit leitenden Führungskräften, Angestellten und Kunden unseres Klienten in speziellen Workshops die aktuellen Herausforderungen, Geschäftsprioritäten und Möglichkeiten. Durch die Kombination eines strategischen Top-Down-Prozesses mit einem Bottom-up-Ansatz stellt das Team sicher, dass die Interessen aufeinander abgestimmt sind und eine solide Grundlage für die gemeinsame Implementierung der Lösungen besteht, welche von den Anwendern angenommen werden und für das Unternehmen einen echten Unterschied machen.
Eine schwierige Choreographie
Wir betonen immer wieder, dass der Weg zum Erfolg in der Einführung neuer Technologien bei gleichzeitiger Optimierung der bestehenden Anlagen und Infrastruktur liegt. Es ist keine einfache „Lift-and-Shift“-Lösung. Vielmehr werden wir weiterhin Zeuge einer schwierigen Choreografie, bei der in kurzer Zeit viele Veränderungen stattfinden und gleichzeitig Rücksicht auf das Tagesgeschäft genommen wird. Ein wichtiger Teil dieser Vorgehensweise ist die Bewertung der aktuellen „digitalen Physiologie“ unserer Kunden über mehrere betriebliche Dimensionen hinweg und wie dies die Art und Weise beeinflusst, wie sie Schlüsseltechnologien einsetzen können – was wir unseren „Digital Vitality Index“ nennen.
Die Grundlagen beleuchten; einen gangbaren Weg in die Zukunft aufzeigen
Der Digital Vitality Index zeigt auf, wie und wo der Kunde digitale Fähigkeiten und Prozesse genutzt hat bzw. wo diese noch fehlen. In Kombination mit dem Agile Innovation Framework bestimmen wir so einen gangbaren Weg zur Erreichung der Ziele des Kunden, indem wir die Schlüsseltechnologien den relevanten KPIs zuordnen. Das Framework stellt eine komplette Roadmap von der Pilotphase bis zur Skalierung dar, die den Mehrwert der Technologien im Rahmen einer umfassenderen Strategie zur digitalen Transformation aufzeigt.
Wenn wir ein erfolgreiches Pilotprojekt abschließen, entwickeln wir gemeinsam mit unserem Kunden Konzepte für die Branche, die Aufschluss darüber geben, wie relevante Ergebnisse an weiteren Standorten oder Einrichtungen in der gesamten globalen Präsenz unseres Kunden erzielt werden können. Diese Konzepte helfen unseren Kunden, innovative Technologien und Prozesse schnell auf den Markt zu bringen, um sicherzustellen, dass die Anfangsinvestition optimal skaliert.„Durch die Kombination eines strategischen Top-Down-Prozesses mit einem Bottom-up-Ansatz stellt das Team sicher, dass die Interessen aufeinander abgestimmt sind und eine solide Grundlage für die gemeinsame Implementierung von Lösungen besteht, welche die Benutzer annehmen und die für das Unternehmen einen wahren Unterschied machen.“
Wie NTT digitale Vitalität fördern will
Bevor eine Lösung in Betracht gezogen wird, untersuchen unsere Experten für agile Innovation zusammen mit leitenden Führungskräften, Angestellten und Kunden unseres Klienten in speziellen Workshops die aktuellen Herausforderungen, Geschäftsprioritäten und Möglichkeiten. Durch die Kombination eines strategischen Top-Down-Prozesses mit einem Bottom-up-Ansatz stellt das Team sicher, dass die Interessen aufeinander abgestimmt sind und eine solide Grundlage für die gemeinsame Implementierung der Lösungen besteht, welche von den Anwendern angenommen werden und für das Unternehmen einen echten Unterschied machen.
Eine schwierige Choreographie
Wir betonen immer wieder, dass der Weg zum Erfolg in der Einführung neuer Technologien bei gleichzeitiger Optimierung der bestehenden Anlagen und Infrastruktur liegt. Es ist keine einfache „Lift-and-Shift“-Lösung. Vielmehr werden wir weiterhin Zeuge einer schwierigen Choreografie, bei der in kurzer Zeit viele Veränderungen stattfinden und gleichzeitig Rücksicht auf das Tagesgeschäft genommen wird. Ein wichtiger Teil dieser Vorgehensweise ist die Bewertung der aktuellen „digitalen Physiologie“ unserer Kunden über mehrere betriebliche Dimensionen hinweg und wie dies die Art und Weise beeinflusst, wie sie Schlüsseltechnologien einsetzen können – was wir unseren „Digital Vitality Index“ nennen.
Die Grundlagen beleuchten; einen gangbaren Weg in die Zukunft aufzeigen
Der Digital Vitality Index zeigt auf, wie und wo der Kunde digitale Fähigkeiten und Prozesse genutzt hat bzw. wo diese noch fehlen. In Kombination mit dem Agile Innovation Framework bestimmen wir so einen gangbaren Weg zur Erreichung der Ziele des Kunden, indem wir die Schlüsseltechnologien den relevanten KPIs zuordnen. Das Framework stellt eine komplette Roadmap von der Pilotphase bis zur Skalierung dar, die den Mehrwert der Technologien im Rahmen einer umfassenderen Strategie zur digitalen Transformation aufzeigt.
Wenn wir ein erfolgreiches Pilotprojekt abschließen, entwickeln wir gemeinsam mit unserem Kunden Konzepte für die Branche, die Aufschluss darüber geben, wie relevante Ergebnisse an weiteren Standorten oder Einrichtungen in der gesamten globalen Präsenz unseres Kunden erzielt werden können. Diese Konzepte helfen unseren Kunden, innovative Technologien und Prozesse schnell auf den Markt zu bringen, um sicherzustellen, dass die Anfangsinvestition optimal skaliert.